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Hier gibt es vor allem Custom - Projekte von "pueton"
Möchten Sie ihren Amp individuell gestalten ( Cabinet , Head, .... )
fragen Sie an.

Princeton im
Wide Panel Cab.mit 12" BlueAlnico
Schellack      
Lackieung 
geaged.
Nur 10 kg !8 Watt
HalfPower-Switch

Mods:- NFB-Regler- Tone Cut- par.FX
zus.GainBoost


Single Ended6L6
TubeGZ34 Rect.
Classic-Tone OT.Sehr direkteEndstufen-übersteuerung inZimmerlaut-stärke.

Einige orig.
VOX-Teile,
Böhm-Trafos
aus den 60-ern,
altes VOX-
Konzept ,
N.O.S.-Kond.
und eine zu-
sätzliche Rö -
fertig ist ein
AC10 TopBoost.
Klingt groß,
warm und alt
vom 
" heiseren"
Cleansound
bis zu immer offenen Overdrive. Brückt man die Kanäle und aktiviert das
Tremolo dann klingen pulsierende warme volle Cleansounds mit "heiseren" Höhenschimmer - geiler Sound! YT-Clip hier:



Deluxe Reverb
alte SF-Front-
platte, TAD-Kit
mit HighGain-
Mod und Bias-
Vibrato -Mod.
"Two in One"-
Amp: brit.
HighGain +
Fender Clean
mit A/B-Box
anwählbar.
Das übliche
optoelektr.
Vibrato wurde
durch ein
Bias-Vibr.
ersetzt. Nun ist
er ein nahezu optimales Arbeitsgerät.



Tweed Champ
5F1 + Vibrato
ala EC-Modell.
Orig. Cabinet,
TAD-Kit-Elek.
Weber 8" Spez.
Power Low-
Switch .
Ideal für zu
Hause ....


Tweed "aged"+
Nitrolack ...
Volumenpoti
mit Boost-
Funktion .
FTSW für
Vibrato on/off

Deluxe 5E3
mit Pieper-Mod-
Gibbons-Ton:
1. Trafo gro�
2. GZ34/5881
�� 12AX7-R�
3. entkopp.
� � Vol.-Poti
��� ala 6G3
4. 3-fach FB
��� Schalter
5. Fix/Cath.-
� � Bias Switch
6. Scumback
� � M75 LD


Cabinet Tweed mit 6-fach Schellack "aged" lackiert und abgestumpft.
Chrunch-Ton vom Feinsten....
Soundcheck Vergleich mit orig. 53-er Deluxe 5C3 gibts hier!


Atomic-Elkos,
Orange/Sozo -
Kondens.
In 1 orig.
In 2 britisch
zus. Line-In
(Bu 2 low)



Tweed Pro im
Custom-Design

5E5_A Schaltung

1x 15" Jensen

35 Watt

Clean-Sound
vom Feinsten

Eingangsstufen
wurden modifiziert.

12AX7 und 12AY7
in V1 und V2.

Eingang Brilliant
für RocknRoll ...

MAT 45 -
Eigenbau.
Handver-
drahtet,
Kombi aus
Matamp-
Vorstufe
und einer
JTM-45
Endstufe.
Ein klassischer,
stabiler
Rocksound,
britisch mit
schaltbarem
Gain-Boost.

Signalwege
so kurz wie
möglich um
den möglichst
reinen Ton
abzubilden.
Komplett
Point-to-Point
mit allerfeinsten
Parts verdrahtet.
Einen Clip
gibt es hier:

Ein Tremo Delux
aus eigener
Fertigung
ist fertig.
Schaltungs-
technisch eine
Mischung aus
Tremolux 6G9
mit Bias-Tremolo
und gainerweiterter
moderner Vorstufe .

Dieser Plexi 18 Watt
wurde aus einem
Bausatz-Kit
vom TAD für
einen Kunden
gefertigt.
Einen Clip dazu
gibt es hier.
Das Gehäuse
hat der Kunde
beigestellt.

Dumble -Clone

In den 80'er Jahren kamen außer den Boogie's auch die Dumble's auf den Markt .
Beide arbeiteten mit hintereinandergeschalteten Vorstufen. Dumble's wurden nur in geringen Stückzahlen für solche Typen wie Lary Carlton , Robben Ford ... gebaut.
Die Bauteile wurden extrem selectiert und die Toleranzen bei den folgenden Bauteilen ausgeglichen. So entstanden echte "Tonwunder". Sie sind daher sehr begehrt und auf dem Markt kaum zu haben. Um so schöner, daß CeriaTone ein Clone_Kit anbietet und dafür schon gute Kritiken bekommen hat. Ich war neugierig und habe einen zusammengebaut. Hier eine erste Doku. Und nun auch der Clip mit den unglaublichen Sounds.

Bauanleitung für eine Thiele Gitarren Box 1x12"

kann so eine kleine Box den Sound einer 4x12-er erzeugen ?
Habe eine nach  Bauanleitung von Electro Voice zusammengebaut
und werde sie mit einer originalen Marshall vergleichen.

So sieht die Kleine aus.

Hier die Dokumentation des Eigenbau.

So nun ist er da - der direkte Vergleich einer 4x12 Marshallbox mit o.g. Thielebox.
Um es vorwegzunehmen - die 4 Celestion klingen von Haus schon anders als der EVM 12L und so klingt die Thiele eher mittiger. Aber sie hat schon wesentlich mehr Druck als ein EVM in einer halboffenen o.ä.


News !!

Die Fa. Weber hat ein interessantes Kit herausgebracht. Viele kennen das Problem, in der Speakerachse klingt der Amp zu scharf, neben oder über dem Amp fehlen  die Höhen - besonders bei engen Bühnenverhältnissen. Genau das Problem beseitigt dieses Teil. Wird einfach beim Speakereinbau davor gesetzt -fertig.

Das ist in die in den Lautsprecher zeigende Kalotte, welche die gebündelten Höhen auf die Lautsprechermembrane reflektiert und erst von dort werden sie breit abgestrahlt.
In den Hörbeispielen wurde ein Kondensatormicro in einem Abstand von 1 m sowohl in der Speakerachse als auch 45 Grad seitlich plaziert.
Amp: Engl Sovereign 100. Gitarre: Fender Strat Lim.Edit.1997

Clean , Micro in Speakerachse, erst ohne Beamblocker(BB) , dann mit  BB.

Clean, seitlich, erst ohne BB, dann mit BB.

Dist; Speakerachse, ohne-mit BB

Dist; seitlich ,  ohne -mit BB

Clean, ohne BB, seitlich - Achse - seitlich

Clean, mit BB, seitlich -Achse -seitlich

Dist; ohne BB; seitlich - Achse

Dist; mit BB; seitlich - Achse

Zu der generellen Frage - Transistore oder Röhre wurden auch schon Bibliotheken voll geschrieben. Ich stehe als Gitarrist absolut auf Röhre.
Bei den Tubeamps hat sich in den 40 Jahren natürlich auch viel getan und es hört nie auf. Grundsätzlich ist aber mittlerweile klar, welche Frequenzanteile in den einzelnen Verstärkerstufen durchgeschoben werden müssen, damit der gewünschte Git.-Ton
herauskommt. Nun geht es oft nur noch um Nuancen, Regelmöglichkeiten, Kanalumschaltungen, Effekt-Einschleifwegen, besseren Bauteilen ect. Der Einfluß vom Lautsprecher auf den Sound ist ganz enorm. Hier einige Klangbeispiele im Clean, Overdrive und Distortion-Betrieb. Es wurden unter gleichen Aufnahmebedingungen ein neuer 12" Jensen, Eminence, Celestion G12H im Vergleich zu einer Palmer-Speakersimulation getestet.

Overdrive

Distortion

Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit folgenden Modifikationen von Röhrenamps:
1. Bright, Shift,Deep-Klangregelerweiterungen
2. Effekteinschleifwegen akt./pass.
3. Class A / B - Umschaltungen
4. Pentoden / Trioden - Umschaltung
5. Gleichspannungsheizung im Preamp
Dazu kommen noch die Auswirkungen auf den Klang durch geänderte Röhrenbestückung.
Eigentlich bräuchte man als Gitarrist in einer Coverband mehrere Amps:
1. Fender Clean
2. Vox / Matchless
3. Marshall ( old Distortion )
4. Mesa Boogie ( Mark II und Rectifire )
Das zu transpotieren, mit diversen Effekten zu verkabeln, abzunehmen für die PA - praktisch nicht machbar.
Nun hat die Entwicklung der Computertechnik einen schönen Nebeneffekt :Man hat die Eigenschaften ( Frequenzgang; Dynamik.... ) dieser bekanntesten Amps ermittelt und in einer Software als Amp-Modelling abgebildet. Das Git.-Signal wird sofort digitalisiert und läuft danach durch das ausgewählte Modell-Rechenwerk.Die Frage der Boxen und Effekte wird gleich noch mit eingerechnet. Dann wird alles D/A-gewandelt und über eine normale Endstufe und Lautsprecher wiedergegeben.
Nun konnte ich mir für jeden Titel unserer Coverband den orig.Amp mit Effekten,Boxenart ect. programmieren.und über ein Floorboard bequem abrufen.
Einfach genial - ein echtes Chameleon. Und die Abstriche die man zu einem echten Röhrensound machen muß sind für einen Normalverbraucher kaum hörbar.

Als alter Röhrenfanatiker konnte ich aber von den heißen Dingern doch nicht ganz lassen.
Ich wollte zum Anfang der Amps zurückzukehren und einen "neuen alten Amp" bauen.
Ein Deluxe 1959:
Class A,
6V6-Power,
5YGT3-Rectifiere
5E3-Schaltung,
Jensen 12 ",
Gottlob gibt es in den USA noch Fa. die Ersatzteile oder nach alten Plänen neu aufgelegte Bauteile (Trafos) herstellen. Das Gehäuse habe ich aus Birkensperrholz gebaut und dann mit dem originalen Tweed bespannt .
Die Schaltung hat kleine Verbesserungen erhalten. Jede der 4 Input-Buchsen hat eine andere Gain u. Klangeinstellung. Geheizt wird mit Gleichspannung.
Heraus kam mein neuer Lieblingsamp,iIdeal fürs Studio und Wohnzimmer mit dem
alten Sound.

Das Chassis aus Stahl, verchromt mit allen Bohrungen und mit Siebdruckbeschriftung kann man bei Hoffmann bekommen.
Pilotanzeige Knöpfe, Schalter habe ich vom Tube Amp Doc.

Orig. Trafos aus den USA.
Das sind speziell für den 5E3-Typ des Deluxe wieder neu aufgelegte Nachbauten der Originale von der Fa. Vibroworld.

Die bestklingendsten Condensatoren:
Sprague OrangeDrop
Silver Mica Caps
Ruby Audio Elkos sowie die
Carbon-Widerstände sorgen u.a. für den Vintage Ton.
Keramiksockel mit Goldkontakten sowie
orig. Vintage-Ledergriff.

Gleichrichterröhre 5Y3GT ,
2x 6V6 und die alte 12AY7
Vorstufenröhre sorgen für einen dynamischen, rauchigen , warmen Ton mit der beliebten leichten Compression beim Anschlag.

Verdrahtung Punkt zu Punkt auf dem orig. Board wie vor 50 Jahren

Alle Kondensatoren wurden mit hitzebeständigem Klebstoff
auf dem Board gesichert.

Da ist er wieder, der legendäre Jensen-Speaker mit dem Alnico-Magneten.
Den habe ich von der Fa. Weber aus den USA, gibt es aber auch mittlerweile beim Tube Amp Doc.

Bestes 18 mm Birkensperrholz
ist bespannt mit dem orig.
Vintage Tweed Cloth.
Der Grill ist mit dem braunen
Oxblood Bespannstoff versehen. Die Bespannstoffe sind ebenfalls von Vibroworld.

Das Gehäuse ist komplett entsprechend der orig. Maße
der Deluxe-Reihe 1955-1960
gebaut.

Zum Schluß wurde das Gehäuse 4 x mit Nitrolack klar gestrichen.
Damit ist der Tweed Gloth besser geschützt, und durch die Vergilbung
des Lackes bekommt das ganze eine schönere Farbe.

Soundvergleich Clean in der Reihenfolge : Fender Deluxe Reverb II - Tweed Deluxe

Soundbeispiel ala B.Setzer

Hallo Chuck Berry

hier wird es dicke - ACDC

Nun gibt es auch ein YouTube-Clip vom Amp.

Im Moment sind gerade 18 W Röhrenamps angesagt. Habe einen Clone des Marshall 1974 CX - Marshalls Antwort auf diesen Boom - gebaut. Das Original ist unglaublich im Sound - aber auch sehr teuer. Der Anstoß für den Nachbau war ein Bausatzangebot zur kompletten Elektronik aus Malaysia (ceriatone ).

Das Gehäuse ist vom TAD , gebaut in den USA bei Mojotone.

Das Paket mit den Bauteilen ist angekommen. ALU-Chassis,Front-u. Rearpanel aus Plexi - wie in alten Zeiten. Und natürlich die wichtigen Trafos. Alles komplett.

Zunächst die Hardware montieren.


Einbau des fertigen  Boards und Verschaltung.

Die Heizspannungszuführung gut verdrillt und Beschaltung der Röhrensockel.

Das Layout des Netzteils mit Trafo, Gleich- richterröhre.

Dann kam der spannende Augenblick. Nach mehrmaliger Überprüfung der Schaltung wurde mit einem Variac erst mal nur bis  60 Volt Netzspannungang angelegt und gemessen. Vorsicht !!!

Hier sind hohe Spannungen am Werk. Ritterregel Nr.1 : Eine Hand ist beim Arbeiten am Chassis unter Spannung immer in der Hosentasche :-)!!!

Aus 18 mm Sperrholz wurde dann die Aufnahme für das Chassis im Cabinet eingebaut. Diese Konstruktion war nötig, da ich ein Head- Chassis bestellt hatte und später die Combolösung vorgezogen habe.

So sieht es dann aus. Das Gewicht wird vom Holz getragen. Mit 2 kleinen Schrauben an den Alu- Laschen und der Rückwand ist dann alles ausreichend fest.

Als Speaker ist zunächst ein  Celestion G12H30 aus der neuen Vintage Serie im Einsatz. Versuche gerade an den im Original verwendeten Typ ranzukommen.

Ist er nicht schön ? Und er klingt auch so ! Hier der Soundvergleich mit dem Original !

Hier ein Demo des Vibrato-Effektes

Soundvergleich Lautsprecher: Zuerst ist der Celestion G12H30 aus
der 70th Anniversary Special Edition und dann der Celestion
G12M aus der Heritage Serie zu hören. Hier ein Cleanbeispiel.

Hier der Vergleich im  auslassischen ACDC-Riff. Gleiche Reihenfolge

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