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Hum canceling systems for Stratocaster
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In diese 1997 Collectors Edition
Fender Stratocaster wurden
die Fender NoiseLess PU gegen
Häusel/AGL Desperado getauscht.
Dazu aber in der AGL Super Seriel
Schaltung.
Mit Tone 2 - Poti kann
per Push/Push die klass. Strat in
eine H-S-H -Variante mit allen
dazugehörigen Veränderungen
am Vol -und Tone-Poti  verwandelt
werden.

Sie Höhren bei jedem Lick zunächst
die Fender Noiseless , dann Häussel
Desperado bei der jeweiligen PU-
Wahl.

Wow, eine tolle
Bluesgitarre aus
dem Jahre 1955!
war in der Werkstatt.
Die Harmony -
Stratotone H 44.
Durchgehender Hals
mit angesetzten
Seitenflügeln ...
Geil das Atomlogo
mit der Note !

Aber über die Frage , was ein gutes Instrument ausmacht sind schon Unmengen geschrieben worden .
Zur Wahl der PU für die jeweilige Musikrichtung und Klangvorstellung hat man heute natürlich viel Auswahl.
Die Hersteller beschreiben die Klangeigenschaften aber recht brauchbar. Man muß nur wissen was man will.

In nachfolgenden Klangbeispielen haben wir 3 Strat-Sets im Clean,-Overdrive,-u. Distortionbetrieb getestet. Vom Berliner Gitarrenbauer Lutz Heidlindemann einen Satz Luc-Blues ( handgewickelt ), Fender Texas Special und Fender Noiseless.

Clean             1. Luc, 2. Fender TS, 3. Fender NL hintereinander

Overdrive Luc

Overdrive Fender TS

Overdrive Fender NL

Distortion Luc

Distortion Fender TS

Distortion Fender NL

Hier einige Soundbeispiele zu Humbucker-PU's.Zu 3 Riffs hört man nacheinander folgende PU's:                                                     Carvin / SD-Pearly Gates / SD-Jeff Beck / Di Marzio-The Fred:  

     ACDC-Riff                    ZZ-Top-Riff                        Santana-Riff         

Ich habe bei der Wahl der Potentiometer, Schaltungen zur Klangbeeinflussung und Wahl der Condensatoren noch einiges rausholen können.


Meine Custom-Strat ala 59 habe ich jetzt mit den neuen Fender Noiseless ausgerüstet, das Vol.-Poti hat eine Höhenkorrektur , meine Tone-Poti arbeiten mit einem kleineren Condensator und können vom Signalweg abgetrennt werden.

Bei meiner Carvin habe ich am Neck einen Seymor Duncan Alnico II, am Steg arbeitet ein DiMarzio The Fred. Beide PU kann ich von der Serienschaltung der Spulen in Parallel umschalten ( Single-Sound ,aber Humbucker ) und über das Push-Pull-Tone-Poti Out-Phase schalten. Da bleibt kein Wunsch mehr offen.Bei den Soundbeispielen zur Ser.-o.Parallelschaltung hört man Neck-PU,Beide und Steg-PU nacheinander. Bei der Out-Phase-Demo hört man beide PU Seriell, Parallel,Out-Ser. und Out-Parall. nacheinander.



Für alle die eine Gibson Les Paul oder SG haben und dieTone-Poti kaum benutzen da der Bassanteil schon stark genug ist hier eine interessante Umkehrung der Tonreglerfunktion zum "Anti-Mumpf-Regler". Der Tone-Regler als Basscut ! Mit wenig Aufwand , 2 Condensatoren und etwas Lötkunst kann man dann den Bassanteil runterregeln.

Beispiel Neck-PU, Tonregler in 4 Schritten von 10 auf 7 zurückgenommen

Beispiel Bridge-PU, Tonregler in 4 Schritten von 10 auf 7 zurückgenommen

Beispiel beide PU, Tonregler Neck-PU von 10 auf 9 im Chrunchbetrieb

Hier noch ein Klangspiel zu Tonabnehmern in akustischen Gitarren. Ich habe den Piezo- Fishman-Abnehmer in meiner Guild-Songbird gegen einen Bluestick der Fa.Schertler ausgetauscht. Das ist eine Art Condensator-Micro unter dem Steg. Der Sound wird wesentlich natürlicher .

Klangbeispiel 1 :  zuerst Fishman, dann Bluestick

Klangbeispiel 2 :   zuerst Fishman, dann Bluestick

Etwas zum Thema Rockabilly-Sound

An Hand von 3 Riffs kann man die Unterschiede zwischen einer Gibson LP mit oben geschilderter Toneregler-Modifikation, einer Guild X160 und einer Gretsch G6120 JR2 hören.

Trotz "Entmumpfung"
fehlt der Twang
Der große tiefe Korpus,
die De Armond-PU und
013-er Flatwood-Saiten
bringen den authen-
tischen Sound
Die JR2 hat mit dem
etwas kleineren Korpus
weniger Volumen.
Klasse Twang. Die 010-er
Ernie Ball sind  nicht das
Richtige dafür. 
Besser wären hier wohl
auch Flatwood

Intro  "She's The Most" von Dick Brave

Elvis-Lick

Anfang von "Sleepwalk " Brian Setzer

Mein neues Schätzchen : eine Gretsch G6120-60 Reissue

Da ich mit dem 12 " Griffbrettradius nicht klargekommen bin und mir der Sound der Brian Setzer -Modelle mit den TV-Jones-PU besser gefallen hat, habe ich die Gitarre umgerüstet. Mister Guitar-Doc aus Berlin hat mir den Griffbrett-radius auf 9,45" geändert, eine Tunomatic-Bridge montiert und ich habe mir von TVJones die Classic 50 -PU incl. der kompletten Verdrahtung eingebaut.

Mit einer stärkeren Abrundung der Griffbrett-kante ein viel besseres Spielgefühl.               Die Die Bundstäbe sind auch etwas stärker als die Gretsch.

 Die Tunomatic-Bridge ist "schaukelnd" auf dem Palisander-sockel montiert. Sie bringt mehr Sustain und "spritzigkeit" in den Ton.

TVJones verwendet in dem Tone Switch Harness Schalter von Switchcraft, Edel-Poti's und gutes Kabel. Der Toneswitch hat hier 3 Stellungen:  aus, geringer High-Cut, starker Hi-Cut . Er (weiß) ist in der Position mit dem PU-Wahlschalter getauscht . Der Ton der 50-er Classic PU's ist generell duch die Alnicomagneten warm mit angenehmen Höhen.                                                So sieht sie nach dem Umbau aus und klingt wie ein Brian Setzer Modell für mehr als 3000 Euro !  Dabei haben  die PU's und das Harness lediglich ca 300 Euro gekostet.Anschhließend einige Soundvergleiche zwischen vor und nach dem Umbau.


Neck-PU im Cleanbetrieb . Zuerst hört man immer die Filtertron und dann die TV Jones

Neck und Bridge im Clean und Overdrivebetrieb

Bridge im Distortionbetrieb

Bridge im Distortionbetrieb 2








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